
ABSCHLUSS
KONFERENZ
Fachveranstaltung zu industriellen Anwendungen grünen Wasserstoffs
22. November 2023 COMCENTER Brühl, Erfurt

Grüner Wasserstoff für die Thüringer Industrie
Die Veranstaltung knüpft an den Erfolg des GREAT H2 Forum im letzten Jahr an. Wir freuen uns Umweltminister Bernhard Stengele (Thüringer Ministerium für Umwelt, Energie und Naturschutz) bei der Eröffnung der Fachveranstaltung in einem Grußwort zu hören. Der Fokus liegt anschließend auf den Projektergebnissen zu industriellen Anwendungen grünen Wasserstoffs und den übergreifenden Erkenntnissen für die Dekarbonisierung der Thüringer Industrie. Am Nachmittag wird der Wissenstransfer mit spannenden Beiträgen zur technischen und ökonomischen Umsetzung von weiteren gelungenen industriellen H2-Anwendungen intensiviert. Die abschließende Podiumsdiskussion mit Expert:innen auf diesen Gebieten soll Unternehmen Klarheit verschaffen, welche Schritte erforderlich sind, um das Ziel der Treibhausgasneutralität bis 2045 zu meistern.
Das Programm der Fachveranstaltung wird zeitnah an dieser Stelle veröffentlicht.
Im letzten Jahr beim GREAT H2 Forum am 16. November 2022 nutzten über 100 Vertreter:innen aus Politik und Wirtschaft die Möglichkeit, sich mit Akteuren der Wasserstoffwirtschaft und Erneuerbaren Energien zu vernetzen und den fachlichen Austausch zu vertiefen. Auch die begleitende Fachausstellung mit 10 Ständen wurde mit großem Interesse von den Teilnehmenden besucht. GREAT H2 wird vom TMUEN bis Ende 2023 gefördert.
Abschlusskonferenz GREAT H2
Fachveranstaltung zu industriellen Anwendungen grünen Wasserstoffs
- Datum: 22. November 2023
- Ort: COMCENTER Brühl, Erfurt
- Teilnahme: kostenfrei


Präsentieren Sie Ihr Unternehmen, Produkt- und Dienstleistungsportfolio oder Forschungsaktivitäten in der begleitenden Fachausstellung!
Alle Informationen finden Sie im Ausstellerpaket. Bei Interesse senden Sie uns bitte das ausgefüllte Ausstellerformular zu. Für Rückfragen kommen Sie gern auf uns zu.
Medienpartner

Das diesen Ergebnissen zugrundeliegende Vorhaben wurde vom Freistaat Thüringen bzw. dem Thüringer Ministerium für Umwelt, Energie und Naturschutz mit Landesmitteln gefördert.